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Last updated on Januar 10, 2024

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Social-Desirability-Score – Soziale Erwünschtheit bewerten (nicht Teil des ReDem®-Score)

Geschätzte Lektüre: 2 Minuten

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen alles Wissenswerte über den Social-Desirability-Score (SDS), der zur Erkennung von Verzerrungen durch soziale Erwünschtheit eingesetzt werden kann.

Funktionsweise des Social-Desirability-Score

  • Der SDS vergleicht jede Antwortoption mit der tatsächlichen Verteilung der Antworten, um festzustellen, ob die kollektive Projektion der Befragten, die für diese Option gestimmt haben, höher ist. Wenn die kollektive Projektion niedriger ist als die tatsächliche Verteilung, gilt die Option als sozial erwünscht und erhält einen geringen Score.
  • Um den Social-Desirability-Score nutzen zu können, müssen projektive Fragesets dem Fragebogen hinzugefügt werden.
  • In der Abbildung unten sind drei Antwortoptionen dargestellt, von denen zwei als sozial erwünscht eingestuft werden. Die Balken werden nach dem Ampelsystem farblich markiert (Grün = keine soziale Erwünschtheit, Gelb = mäßige soziale Erwünschtheit, Rot = hohe soziale Erwünschtheit).

Kollektive Antworten werden bewertet

  • Wie auch der Information-Score, bewertet der Social-Desirability-Score das kollektive Antwortverhalten, und nicht einzelne Befragten. 
  • Der SDS ist deshalb kein klassisches Qualitätskriterium, nicht Teil des ReDem®-Score und fließt nicht in die Datenbereinigung ein. 
  • Für den SDS sollte demnach nur die Gewichtungsfunktion angewendet werden.

Der False Consensus Effekt

Auch dem SDS liegt, wie dem Certainty-Score (CS), der sogenannte False Consensus Effect zugrunde. Der False Consensus Effect beschreibt einen für Menschen unbewussten Effekt, wonach die Häufigkeit der eigenen Meinung oder Einstellung überschätzt wird.

SDS und IS sind nicht kombinierbar

Es ist wichtig zu beachten, dass der Information-Score und der Social-Desirability-Score nicht in derselben Frage verwendet werden können. Dies liegt daran, dass der Social-Desirability-Score nicht für Fragen mit Informationsunterschieden (z.B. Wissensfragen, Kaufabsichten) eingesetzt werden kann. Diese Art von Fragen können vom SDS nicht verarbeitet werden.

Tipps zur Anwendung

  • Sensible Fragen, bei denen sozial erwünschtes Antwortverhalten auftreten kann.
  • Anwendung der Gewichtungsfunktion auf Frageebene, um die Verzerrung durch soziale Erwünschtheit zu reduzieren.

Sollten Sie weiterführende Fragen zum Social-Desirability-Score haben, kontaktieren Sie uns gern unter business@redem.io

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